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Letzter Tag heißt Abbautag und eine halbe Stunde länger Schlaf, die man sich spät Abends auf dem Jahrmarkt geborgt hatte. Nachdem die Schlafzelte und Jurten gesäubert und verstaut waren zog sich das einpacken der letzten Dinge etwas. Für gute Stimmung sorgte die Entscheidung der Leiterrunde die Kinder bei den heißen Temperaturen ihre Rucksäcke nicht selbst schleppen zu müssen und diese zum Bahnhof zu fahren. Die Kinder wähnten sich auf der Sonnenseite des Lebens als mitten beim Rückmarsch ein plötzliches Unwetter hereinbrach, mit Orkanartigen Böen und einem mächtigen Platzregen unter den sich auch Hagel mischte. Die Pfadis und Rover konnten sich noch am Platz unter das Vordach retten, die Juffis fanden auf der Veranda einer Jägerhütte Schutz und die Wölflinge wurden freundlicherweise von einem Anwohner in seine Werkstatthalle gelotst. Da die Zeit für den Zug nun knapp zu werden drohte bat der Retter an, ganz vorsichtig natürlich, die Wölflinge in einem Hänger zum Bahnhof zu fahren, ein Angebot dass in der misslichen Situation dankend angenommen wurde. Auch die Juffis, Pfadis und Rover erreichten den Bahnhof noch pünktlich und so ging der Trott planmäßig nach Hause. Nebenbei hat das Unwetter noch die Einräumarbeiten am Platz maßgeblich beschleunigt und auch die Nachhut mit dem Materialtransport konnte planmäßig die Rückreise antreten.