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Der Sonntag begann mit ähnlichem Elan wie der Samstag, doch hat sich das gesamte Lager wieder in der Morgenrunde getroffen um den neuen Tag zu beginnen. Nach dem Frühstück gab es zu nächst den Stufenteil, der von Vielen zum Ausspannen in Sonne und Schatten genutzt wurde. Vornehmlich die Jüngeren hatten noch Kapazitäten für sportliche Betätigung. Nach einem ausnahmsweise Zeitplangemäßen Mittagessen fand das Stationsspiel der Rover statt, die keine Mühen gescheut hatten eine erfolgreiches, spannendes und authentisches Geländespiel auf die Beine zu stellen, welche die Leiterrunde zur bedingungslosen Unterstützung animierte. Auch die Kinder waren mit Herzblut bei der Sache, schließlich war der Hauptgewinn, den schweren Rucksack bei der Rückfahrt zum Bahnhof gefahren zu bekommen. Abends fand dann das große Ritterfest statt mit einer langen Tafel und abermals köstlichem Abendessen unseres Kochteams. Höhepunkt waren die auf dem Feuer gegrillten Spießbraten, die allen die noch Platz hatten gut geschmeckt haben. Anschließend haben die Workshops noch ihrer neuen Fähigkeiten präsentiert. Es wurde Feuer gespuckt und jongliert wobei die Jonglage durch eine scheinbar endlose und immer abwechslungsreiche Darbietung wohl den größten Eindruck hinterlassen hat. Außerdem wurden gefährliche Schwertkämpfe gefochten und der Pappkamerad der Tjostrollbahn abermals auf die Probe gestellt. Doch auch dieser schöne Tag fand sein Ende bei Gitarrenmusik und Lagerfeuer in der Jurtenburg.